Viele verschiedene Menschen machen dieses Projekt zu dem, was es ist. Ihre Motivationen und Hintergründe wollen wir dir hier etwas näher vorstellen und dir damit auch eine Möglichkeit geben, etwas mehr darüber zu erfahren, wie dieses Projekt überhaupt gestemmt wurde. Diesen Blick hinter die Kulissen bieten auch unsere Fotos: Keine Profiaufnahmen, sondern Schnappschüsse aus den Dreharbeiten.
Yara schreibt schon seit vielen Jahren Theaterstücke und begleitete jahrelang zudem verschiedene Kurzfilmprojekte vor und hinter der Kamera - Darunter auch eine zehntägige Produktion in Brasilien. "In Gottes Namen" ist ihr Drehbuchdebut.
"Was dieses Projekt für mich so besonders macht, sind die Menschen, die es gestalten. Die Geschichte, die diese Menschen gemeinsam teilen, bewegt mich seit der Entwicklung. Da musste ich einfach mitzumachen."
Till ist in der TEN SING Arbeit großgeworden, einer musisch-kulturellen Jugendarbeit des CVJM. Dort hat er viel über verschiedene Künste gelernt, seine Liebe zur Organisation entdeckt und auch Lars - einen unserer Regisseure - kennengelernt.
"Es motiviert mich zu sehen, wie alle freiwillig so viel Zeit, Energie und Herzblut in dieses Projekt investieren und ich sehe es als meine Aufgabe, diese Menschen in dem, was sie tun, zu promoten und zu unterstützen."
Schon als kleiner Junge stand für Lars fest: "Ich will etwas mit Kino oder Fernsehen machen!". Und so studierte er Fernsehen und Film mit Schwerpunkt Regie. Parallel zu seinem Studium arbeitete er als Regieassistent und als Bildmischer beim Fernsehen.
"Genau das ist es, was ich an dem Medieum Film so mag: Es berührt die Menschen. Und zwar alle Menschen, universell. Unabhängig davon, wo sie herkommen, was sie verdienen oder wen sie lieben."
Robin erkannte nach einem Praktikum im Filmbereich, dass seine Leidenschaft im Erzählen von Geschichten liegt. Während seines Studiums "Fernsehen und Film" entwickelte er viele Kurzfilme. Der Kurzfilm "Apfelbaum" schaffte es auf die Berlinale.
"Ich finde, die Auflehnung gegen die Normen in dieser Welt ist gut geschrieben und zeigt eine starke Protagonistin und ihre Entwicklung zur Selbstbestimmung. Diese Geschichte wollte ich gerne in Bildern erzählen."
Lola studiert Film- und Theaterwissenshaften und arbeitete daher bereits bei einigen Theater- und Filmproduktionen mit. Den Überblick über ein großes Team zu behalten und alle zur rechten Zeit an den richtigen Ort zu dirigieren, ist ihr also nicht fremd.
"Filme können Menschen auf ganz besondere Weise emotional bewegen. Dass Frauen vollkommene Autonomie über sich und Ihren Körper haben, ist mir ein wichtiges Anliegen. Der Film soll mit seiner Erzählung dazu beitragen."
Alex spielte mehrere Jahre im Jungen Ensemble des Friedrichstadtpalastes sowie auf kleineren Theaterbühnen. Später schrieb er auch kleinere Theaterstücke. Mit "In Gottes Namen" wagte er sich das erste Mal in die Welt des Films.
"Auch wenn wir in Deutschland und Europa glücklicherweise heute in einer anderen Welt leben, fand ich es wichtig, die Geschichte von Johanna zu erzählen. Denn diese findet so oder so ähnlich leider überall auf der Welt statt."
Seine Ausbildung zum Kameramann begann Sinan 2022. Seitdem arbeitet er für verschiedene Fernsehformate - unter anderem beim ZDF. Mit "in Gottes Namen" lieferte er nun sein Kamera-Debut für einen Spielfilm.
"Als Kameramann muss ich nicht nur technisch anspruchsvolle Aufgaben meistern, sondern kann mich kreativer Herausforderungen annehmen. In dieser Geschichte, so nah an der Protagonistin, war mir wichtig, dass wir sie mit den richtigen Bildern erzählen. "
"Was dieses Projekt für mich so besonders macht, sind die Menschen, die es gestalten. Die Geschichte, die diese Menschen gemeinsam teilen, bewegt mich seit der Entwicklung. Da musste ich einfach mitzumachen."
Yara schreibt schon seit vielen Jahren Theaterstücke und begleitete jahrelang zudem verschiedene Kurzfilmprojekte vor und hinter der Kamera - Darunter auch eine zehntägige Produktion in Brasilien. "In Gottes Namen" ist ihr Drehbuchdebut.
"Es motiviert mich zu sehen, wie alle freiwillig so viel Zeit, Energie und Herzblut in dieses Projekt investieren und ich sehe es als meine Aufgabe, diese Menschen in dem, was sie tun, zu promoten und zu unterstützen."
Till ist in der TEN SING Arbeit großgeworden, einer musisch-kulturellen Jugendarbeit des CVJM. Dort hat er viel über verschiedene Künste gelernt, seine Liebe zur Organisation entdeckt und auch Lars - einen unserer Regisseure - kennengelernt.
"Genau das ist es, was ich an dem Medieum Film so mag: Es berührt die Menschen. Und zwar alle Menschen, universell. Unabhängig davon, wo sie herkommen, was sie verdienen oder wen sie lieben."
Schon als kleiner Junge stand für Lars fest: "Ich will etwas mit Kino oder Fernsehen machen!". Und so studierte er Fernsehen und Film mit Schwerpunkt Regie. Parallel zu seinem Studium arbeitete er als Regieassistent und als Bildmischer beim Fernsehen.
"Ich finde, die Auflehnung gegen die Normen in dieser Welt ist gut geschrieben und zeigt eine starke Protagonistin und ihre Entwicklung zur Selbstbestimmung. Diese Geschichte wollte ich gerne in Bildern erzählen."
Robin erkannte nach einem Praktikum im Filmbereich, dass seine Leidenschaft im Erzählen von Geschichten liegt. Während seines Studiums "Fernsehen und Film" entwickelte er viele Kurzfilme. Der Kurzfilm "Apfelbaum" schaffte es auf die Berlinale.
"Filme können Menschen auf ganz besondere Weise emotional bewegen. Dass Frauen vollkommene Autonomie über sich und Ihren Körper haben, ist mir ein wichtiges Anliegen. Der Film soll mit seiner Erzählung dazu beitragen."
Lola studiert Film- und Theaterwissenshaften und arbeitete daher bereits bei einigen Theater- und Filmproduktionen mit. Den Überblick über ein großes Team zu behalten und alle zur rechten Zeit an den richtigen Ort zu dirigieren, ist ihr also nicht fremd.
"Auch wenn wir in Deutschland und Europa glücklicherweise heute in einer anderen Welt leben, fand ich es wichtig, die Geschichte von Johanna zu erzählen. Denn diese findet so oder so ähnlich leider überall auf der Welt statt."
Alex spielte mehrere Jahre im Jungen Ensemble des Friedrichstadtpalastes sowie auf kleineren Theaterbühnen. Später schrieb er auch kleinere Theaterstücke. Mit "In Gottes Namen" wagte er sich das erste Mal in die Welt des Films.
"Als Kameramann muss ich nicht nur technisch anspruchsvolle Aufgaben meistern, sondern kann mich kreativer Herausforderungen annehmen. In dieser Geschichte, so nah an der Protagonistin, war mir wichtig, dass wir sie mit den richtigen Bildern erzählen."
Seine Ausbildung zum Kameramann begann Sinan 2022. Seitdem arbeitet er für verschiedene Fernsehformate - unter anderem beim ZDF. Mit "in Gottes Namen" lieferte er nun sein Kamera-Debut für einen Spielfilm.